Warum auch Helfer Hilfe brauchen

Unsere Rettungshundeteams werden eingesetzt, wenn eine Person vermisst wird oder wenn Personen verschüttet werden, z.B. durch eine Gasexplosion. Die Einsätze unserer Rettungshundestaffel sind für die Betroffenen und die Alarmierenden kostenlos!

Alle Mitglieder der Rettungshundestaffel Frankfurt am Main e.V. arbeiten ehrenamtlich. Sie setzen ihre Freizeit und darüber hinaus finanzielle Mittel ein, um Menschenleben zu retten, an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag.

Im Durchschnitt dauert die Ausbildung bis zum einsatzfähigen Rettungshundeteam 2 Jahre. 

Dafür trainieren Hundeführer und Hund zwei Mal pro Woche auf wechselnden Trainingsgebieten, hinzu kommen mehrmals im Jahr mehrtägige Ausbildungsveranstaltungen auf interessanten, aber weit entfernten Trainingsgeländen. Dadurch entstehen Kosten für Benzin, Hundeleckerchen, Hundespielzeug, Tierarztkosten, Trainingskleidung etc., die privat getragen werden. Allein die enorm gestiegenen Benzinkosten sind eine große finanzielle Belastung.

Für die Orientierung im Flächeneinsatz haben wir eine kleine Anzahl von GPS-Geräten angeschafft. Mit jeder neuen Einsatzkraft wird auch ein weiteres Gerät inklusive der erforderlichen Software benötigt. 

Für die Ausbildung in der Trümmersuche benötigen wir ein eigenes Gelände, auf dem wir gezielt eine Trümmerlandschaft aufbauen können. Beim Selbstbau können wir diese „Abbruchlandschaft“ für Hund und Mensch „sicher“ und so veränderbar gestalten, dass das Gelände bekannt und doch immer wieder neu ist. Auch eine beheizte Halle darauf wäre von großem Vorteil. Dort könnten wir auch im Winter Gehorsam und Gerätearbeit (Gewandheit) trainieren.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen z.B. mit einer Spende.

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