Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Hilfsorganisationen (AGFH)
Die Rettungshundestaffel Frankfurt am Main e.V. ist Teil der Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Hilfsorganisationen (AGFH). Die Einsatzgruppe der Rettungshundestaffel ist eine Fachgruppe der Feuerwehr Frankfurt.
Sprecher der AGFH ist Norbert Klein. Die stellvertretenden Sprecher sind Dr. Niklas Löffler (Rettungshundestaffel) und Linus Pohlitz (DLRG).
Die aktuellen Mitglieder der AGFH sind:
- Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Hessen e. V.
- Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Frankfurt
- Deutsches Rotes Kreuz Bezirksverband Frankfurt am Main e. V.
- DLRG Bezirk Frankfurt am Main e. V.
- Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Rhein-Main
- Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main e. V.
- Magistrat der Stadt Frankfurt am Main – Branddirektion –
- Malteser Hilfsdienst e.V. Frankfurt
- Rettungshundestaffel Frankfurt am Main e.V.
Informationen aus dem aktuellen Infoflyer der AGFH:
"Die Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Hilfsorganisationen wurde im Oktober 1989 von acht Frankfurter Hilfsorganisationen, die im Katastrophenschutz tätig sind, gegründet.
Das Ziel war und ist die Zusammenarbeit in der Organisation des Katastrophenschutzes, um den Bürgern in Frankfurt am Main in Not und Gefahr noch besser zu helfen.
Zusammen werden seitdem koordiniert:
- Ausbildungsfragen, gemeinsame Ausbildungs- und Schulungsveranstaltungen
- Ausrüstungsfragen und Probleme bei den Ausstattungen, Fahrzeugen und Geräten
- Gemeinsame organisationsübergreifende Übungen für die Einheiten des Katastrophenschutzes
- Förderung der freundschaftlichen und kameradschaftlichen Beziehungen der Organisationen untereinander
Mehr als 3.000 Helferinnen und Helfer stehen durch die Frankfurter Hilfsorganisationen ehrenamtlich in einem Katastrophenfall für Hilfeleistungen zur Verfügung. Die verantwortlichen Führungskräfte der Organisationen treffen sich regelmäßig um gemeinsam und in enger Zusammenarbeit die Probleme des Katastrophenschutzes in Frankfurt zu erörtern und zu lösen. Die Arbeitsgemeinschaft arbeitet dabei eng mit den politischen Vertretern der Parteien und dem Magistrat der Stadt Frankfurt am Main zusammen."